Projektinformationen

Die Studie zu Handwerkervereinen im Griechischen Osten des Imperium Romanum erschien in den Monographien des Römisch-Germanischen Zentralmuseum zum hundertfünfzigjährigen Jubiläum:

Carola Zimmermann, Handwerkervereine im griechischen Osten des Imperium Romanum. Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monographien Bd. 57 (Mainz 2002).

Die vollständigen Quellenverweise und Informationen entnehmen Sie bitte dieser Publikation; Zitate aus der hier vorliegenden Zusammenfassung sind mit einem Verweis auf den hier verfügbaren Text zu versehen.

Das Projekt, Berufsvereine im griechischen Osten in Form einer Datenbank zur Materialpräsentation online zugänglich zu machen, entstand im Rahmen der in Kooperation des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz und dem Institut für Alte Geschichte der Universität Heidelberg entstandenen Dissertation "Handwerkervereine im Griechischen Osten des Imperium Romanum", für deren Entstehen besonderer Dank meinem Doktorvater Prof. Dr. Angelos Chaniotis und Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Géza Alföldy gebührt. Besondere Förderung erfuhr die Dissertation sowie das Projekt durch Herrn Generaldirektor Dr. Konrad Weidemann, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, sowie Frau Dr. Barbara Pferdehirt, Museum für Antike Schiffahrt. Herr Dr. Allard Mees, Museum für Antike Schiffahrt Mainz, hat neben der technischen Betreuung und Programmierung das Projekt auch inhaltlich vorangetrieben, wofür ich ihm größten Dank schulde.

Das dokumentarische Material wird in Form einer nach den Kriterien Ort, Region, Datierung, Beruf und Urkundentyp abfragbaren Datenbank präsentiert. Die momentan verfügbare Version wird jedoch in absehbarer Zukunft um weitere Suchkriterien und weitere Belege erweitert. Auch Verweise auf die zentrale Sekundärliteratur zu den einzelnen Belegen wird zu Verfügung gestellt werden.

Die Datenbank selbst benutzt ColdFusion® als Datenbank-Server mit einer MSAccess® Datenbank im Hintergrund. Die Abfragemaske im Vordergrund wurde unter Benutzung von DHTML mit JavaScript erstellt. Die gewünschten Abfragen werden über ColdFusion® an den MSAccess® Jet Engine weitergereicht. Das im Hintergrund laufende Script ist manuell codiert. Dieses Datenbank-System benutzt Unicode, damit auch das Altgriechische sowie eventuell zu implementierende nicht west-europäische Sprachen dargestellt werden können. Um die korrekte Schreibweise einer Sprache sehen zu können, benutzen Sie bitte die folgenden Browsereinstellungen:

Für Microsoft IE4+:

- Ansicht/Codierung/Unicode (UTF-8)

Für Netscape 4.51+:

- Ansicht/Zeichen/Kodierung/Unicode(UTF-8)

- Ansicht/Zeichen/Kodierung/Standardeinstellung

- Bearbeiten/Voreinstellungen/Fonts/wählen Sie einer der Fonts 'Arial',

'Arial Unicode MS', 'Bitstream Cyberbit', 'Courier', 'Tahoma', 'Times New

Roman' (eventuell eventuell CE/CYR/Greek/Tur) oder 'Verdana'

- SHIFT aktualisieren

Wenn Sie nicht einen dieser Unicode-fähigen Fonts auf Ihrem Browser installiert haben, können Sie kostenlos einen der Unicode Fonts Arial, Courier Tahoma, Times New Roman oder Bitstream Cyberbit aus dem Internet herunterladen und installieren. Wenn Sie MS Office2000 (oder zumindest Teile davon) installiert haben, finden sie den Unicodefont 'Arial Unicode MS' bereits in der Auflistung der Schriftarten.